Warum scheitern nichts schlimmes ist
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Scheitern bzw. einen Fehler zu machen ist immer ein Schritt nach Vorne und nicht zurück. Schlimmer ist es immer wenn man Situationen meidet, welche potentiell unagenehm werden können. Dies wirkt vielleicht kontraintuitiv im ersten Moment, allerdings erleichtert dieses Verhalten langfristig das Leben. Mehr Fehler heißt am Ende, auch wenn es paradox klingen mag, mehr Möglichkeiten und auch mehr eigenes Wachstum.
2022 - das Jahr des Loslassens
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Ein weiteres Jahr geht zuende, welches durch große Freude, aber auch großen Schmerz geprägt war und von einer großen und vielen kleinen Lektionen durchzogen wurde. Die sich daran anschließende Frage lautet:
Was gibt es sonst noch loszulassen, von den Ereignissen, welche noch weiter zurückliegen als die des Jahres 2022?
Kann ich nicht? Gibt es nicht!
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Das wohl wichtigste an Verantwortung für sich selbst, aber auch für und gegenüber Anderen ist, wenn man darin besser werden will, aufzuhören Pheasen wie "Ich kann das nicht!" zu verwenden. Hierdurch wälzt man letztlich Verantwortung ab - ins Nichts.
Es geht letztlich nur um die Frage, ob man etwas will oder nicht. Vielleicht ist "Ich will das nicht!" auf den ersten Blick das Gleiche, da man letztlich dieses oder jenes nicht tut. Der entscheidende Unterschied ist aber, dass man sich im letzteren Fall (zumindest unterbewusst) bewusst dagegen entschieden hat.
Der lange Weg nach oben
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Am Ende stellt sich nur eine einzige Frage: Wie weit bist du bereit zu gehen? Bis zum Ende der Welt und darüber hinaus?
Wann immer die Antwort ja lautet kann dich nichts aufhalten.